Maisernte
Mais für Tierfutter und Energie für Biogas
Im Oktober wird mit dem Mähdrescher der Mais geerntet.
Ein großes Problem bei der Maisernte im Gegensatz zur Getreideernte ist jedoch der Regen.
Wenn der Boden zu nass ist, können die schweren Maschinen nicht mehr ins Feld,
da Sie sonst einsinken., und so muss man oft Tage oder gar Wochen warten,
bis geerntet werden kann. Und das Wetter ist im Herbst unberechenbar.
und dann heißt es wieder Tag und Nacht arbeiten.
Hier wird der Mais in eine Förderschnecke geschüttet
und über einen Elevator und weitere Förderschnecken
zur Trocknungsanlage gebracht.
Aufgrund des Regens und sind die Maiskörner sehr feucht
und müssen schnellstens getrocknet werden,
damit Sie nicht anfangen zu keimen oder verderben.
Zum Trocknen wird trockene erwärmte Luft
durch den Mais geblasen.
Anschliessend kommt er bis zum Schroten
in die Lagersilos
Vor dem Füttern werden die Körner geschrotet.
Beim Schroten wird das Korn in einer speziellen
Schrotmühle gequetscht, so dass die Aussenhaut
des Korns, die Spelze erhalten bleibt.
Auch mischen wir zum Füttern den Weizen
mit dem Mais, so dass unsere Tiere immer eine
ausgewogene Ernährung haben.
Da solche Schrotmühlen sehr teuer sind,
und mehrere hunderttausend Euro kosten,
lassen wir diese Arbeit von einem
Lohnunternehmer durchführen.
Er kommt regelmäßig zu den Bauern.
Zuerst wird der Weizen aus dem Silo mit
dem Exhaustor angesaugt
( Im Bild rechts oben rechts).
und dann automatisch gewogen
(Im Bild rechts unten rechts).
und dann geschrotet.
Die Schrotmühle sitzt im
Schallschutzkasten
in der Mitte des LKWs.
Sie wird von einem
Dieselmotor angetrieben
Nach dem Mahlen kommt der Weizenschrot
in den Mischsilo der hinten auf dem LKW
steht. Nun wird der Mais geschrotet und
im Silo mit dem Weizen gemischt..
Und so sieht der fertige Schrot aus.
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